Der leere Raum

Rahmen: Berufspraktisches Projekt (HKS Ottersberg)
Dauer: Januar 2016 – März 2017

„Das Theater ist nicht nur der Punkt, wo sich alle Künste treffen.
Er ist ebenso die Rückkehr der Kunst ins Leben.“ 
(Oscar Wilde) 

Seit Anfang unseres Studiums standen wir vor der Problematik von zu wenigen Räumlichkeiten für Proben und Präsentationen an der HKS Ottersberg. Zwar gab es immer wieder Ausweichmöglichkeiten an andere Orte, doch waren diese meist nur für eine Aufführung zu nutzen und selten ergab sich etwas Dauerhaftes.

Durch Gespräche darüber mit unseren Mitstudentinnen und Mitstudenten und unsere Tätigkeit im AStA wurde dann deutlich, dass so ein Raum auch von Seiten der Studierenden dringend benötigt wird. Dies haben wir als Impuls und Inspiration für unser Berufsprakisches Projekt an die Hochschulleitung der HKS (Prof. Dr. Ralf Rummel – Suhrcke) weiter getragen.

Ziel war es, einen Raum zu schaffen, in dem interne Lehreinheiten und Proben von Studierenden hätten stattfinden können, der aber auch für Externe eine Möglichkeit für den kulturellen Austausch bieten sollte. Zu unseren Aufgabenfeld des Projekts gehörten die Suche des Raums in Bremen ebenso wie Vernetzungsarbeit in den Stadtteilen und der Kontakt mit anderen Kunstschaffenden.

Letztendlich fanden wir zwei Räume, die jeweils aus unterschiedlichen, kaum beeinflussbaren Gründen nicht verwirklicht werden konnten.
Wir haben versucht, unsere Vorstellungen davon, wie die Kulturräume hätten aussehen können, zu visualisieren:

Raumidee I

 

 

Raumidee II

 

Mitwirkende
Prof. Dr. Ralf Rummel – Suhrcke
Gregor Straube
Dr. Pirkko Husemann und die Schwankhalle Bremen

Für weitere Informationen gibt es hier eine Referenz zum nachlesen!

 

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